Release Notes - 03.12.2024

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Neue Funktionen und Verbesserungen

Docusnap 14 veröffentlicht

Docusnap 14 bringt zahlreiche Neuerungen und Erweiterungen, die eine noch umfassendere Inventarisierung und Dokumentation ermöglichen. Verbesserte Benutzeroberflächenkomponenten sorgen zudem für eine optimierte Performance und Skalierbarkeit.

Inventarisierung von Microsoft Azure

Docusnap unterstützt jetzt die Inventarisierung und Dokumentation von kompletten Azure-Infrastrukturen. Dazu gehören Subscriptions, Resource Groups, Azure-Services und Management-Gruppen. Die Analyse und Dokumentation von RBAC-Berechtigungen ist ein Highlight-Feature, das hilft, in großen Umgebungen den Überblick über Berechtigungen zu behalten. Die Überprüfung, wo ein bestimmter Benutzer überall berechtigt ist, wird ebenfalls unterstützt. Abhängigkeiten zwischen Azure-Ressourcen werden visualisiert – auch über Subscriptions hinweg.

Inventarisierung von Amazon Web Services (AWS)

Die neue Version ermöglicht die Inventarisierung und Dokumentation von AWS-Services und Organisationsstrukturen. Dies erleichtert eine organisationsweite Übersicht über Ihre AWS-Infrastruktur, einschließlich Anwendungen, Container, Datenbanken, Datenverarbeitung, Management & Governance, Netzwerke, Sicherheit, Identität & Compliance sowie Speicherlösungen.

Microsoft 365 Erweiterung: Intune

Neben bestehenden Funktionen wie der Teams- und Exchange-Inventarisierung wird jetzt auch Microsoft Intune vollständig unterstützt, einschließlich der Erfassung von Apps und verwalteten Geräten.

Erweiterte Exchange Online-Inventarisierung beim Microsoft 365-Scan

Die Exchange Online-Inventarisierung über den Microsoft 365-Scan wurde erweitert, um Mailbox- und Ordnerrechte sowie Public Folders mit Berechtigungen detailliert zu erfassen.

HPE Storage-Inventarisierung

Die Inventarisierung von HPE-Speicherlösungen wurde erweitert. Unterstützt werden nun HPE Primera, Alletra und 3PAR. Erfasst werden Informationen zu Hardware, Storage-Cages, Storage-Controllern und Netzwerken, einschließlich physischer und logischer Daten wie Volumes, LUNs und WWNs.

Nutanix-Inventarisierung

Die Nutanix-Inventarisierung umfasst Cluster, Storage-Container, virtuelle Maschinen, physische Hosts sowie Sicherheitsrichtlinien. Dadurch erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über Ihre Nutanix-Infrastruktur.

Garantieabfragen für verschiedene Hersteller

Docusnap kann jetzt Garantieinformationen für Geräte von HP, HPE, IBM, Dell, Cisco, Asus, Lenovo, Toshiba und Fujitsu abrufen. Für Garantieabfragen ist eine Online-Verbindung zu Docusnap erforderlich (Endpunkt: https://docusnap365.com/api/ds-dispatcher). Die Garantieabfrage erfolgt über die Docusnap365-Umgebung. Es werden keine Daten dauerhaft gespeichert, sondern nur transformiert und an die Endpunkte der Hersteller weitergeleitet. Diese Option ist deaktivierbar.

Docusnap Connect Schnittstelle

Die Docusnap-Connect-Schnittstelle wurde erweitert, sodass gewünschte Daten von Docusnap in Power Automate und Microsoft Dataverse synchronisiert werden können.

Erweiterung der Windows-Inventarisierung

Die Windows-Inventarisierung erfasst jetzt auch Akku-Informationen, um eine verbesserte Übersicht über Geräte zu ermöglichen.

Geänderte Systemvoraussetzungen

Microsoft SQL Server 2016 ist jetzt die Mindestanforderung. Der Support für Microsoft SQL Server 2014 wurde am 9. Juli 2024 offiziell eingestellt (End of Life). Da Funktionen genutzt werden, die erst ab SQL Server 2016 verfügbar sind, ist ein Upgrade erforderlich, um die Funktionalität und Sicherheit zu gewährleisten. Zusätzlich werden mindestens 8 GB RAM und 4 CPU-Kerne für eine optimale Leistung von Docusnap empfohlen.

Docusnap Oberfläche

Die neue Benutzeroberfläche enthält optimierte UI-Komponenten, die Performance und Skalierbarkeit der Anwendung deutlich verbessern. Alle bestehenden Komponenten wurden überarbeitet, um ein konsistentes und modernes Benutzererlebnis zu gewährleisten. Sollten dennoch Funktionalitäten fehlen, die in Version 13 bereits verfügbar waren, wird um eine entsprechende Rückmeldung an den Support gebeten. Neue UI-Komponenten sorgen für eine bessere Performance und zukünftige Skalierbarkeit.